Der Gedanke, ein Erholungs- und Feierabendheim zur Unterstützung für alte und dienstunfähige mecklenburgische Lehrerinnen und Erzieherinnen einzurichten, wurde in dem 1882 gegründeten "Mecklenburgischen Zweigverein für das höhere Mädchenschulwesen" geboren. Einen maßgeblichen Anteil an der Idee und ihrer Verwirklichung hatte die Vorsteherin der Warener Höheren Mädchenschule Auguste Sprengel als Mitbegründerin und spätere Vorsitzende des Vereins. Vorbilder waren Feierabendhäuser in der braunschweigischen Stadt Gandersheim und in Völlinghausen in Westfalen. Bei der Suche nach dem günstigsten Ort für das Haus kristallisierten sich bald Schwerin und Waren heraus.
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Wir danken dem Stadtgeschichtlichen Museum Waren (Müritz) für die freundliche Unterstützung und dem Einverständnis zur Veröffentlichung der Informationen.